Das Erfolgsrezept unserer Arbeit ist die enge und zuverlässige Zusammenarbeit mit einheimischen Partnerorganisationen. Gemeinsam bilden wir das internationale Chance-Netzwerk, zu dem in Deutschland auch zahlreiche Kirchen, Schulen und Unternehmen gehören. Unsere Arbeit beruht auf christlichen Grundwerten sowie auf der Achtung vor Mensch und Schöpfung.
Zu unserem Team gehören nicht nur die wenigen, meist ehrenamtlichen Helfer:innen in der Verwaltung, sondern auch all die Unterstützer:innen in ganz Deutschland, die unsere Arbeit erst ermöglichen. Die Arbeit des deutschen Vereins koordinieren drei Mitarbeitende und mehrere Ehrenamtliche gemeinsam mit den Vorsitzenden und den übrigen Vereinsmitgliedern. Dazu kommen die mehr als 40 hauptamtlichen Mitarbeitenden unserer Partnerorganisationen vor Ort.
„Zu sehen, wie Menschen, Dörfer und die Natur neue Chancen bekommen, ist bewegend – dazu beizutragen ein Geschenk.“
geschäftsleitender Vorsitzender und Gründer von Chance e.V.
„Jeder verdient die Chance in Würde zu leben, deshalb ist der gerechte Zugang zu lebensnotwendigen Ressourcen und Bildung so wichtig. Dazu leiste ich durch mein Engagement bei Chance e. V. einen Beitrag.“
zweite Vorsitzende und Gründungsmitglied von Chance e.V.
„Bei Chance e.V. kommen für mich Herz und Verstand zusammen. Die Liebe zu Mensch und Natur wird transformiert in pragmatische, kluge und wahrhaft nachhaltige Beiträge zu einem besseren Leben für die Menschen in unseren Projekten und die ganze Welt.“
dritter Vorsitzender und Mitglied von Chance e.V.
„Den Menschen und der Schöpfung Gottes zu dienen ist ein Vorrecht. Wir geben denen eine Stimme, die keine haben. So werden Menschen, Dorfgemeinschaften und die Schöpfung heil.“
Chance-Projektleiterin in Peru
„Nachhaltige Entwicklung berücksichtigt die Bedürfnisse der Menschen hier und jetzt, ohne die Bedürfnisse künftiger Generationen zu vernachlässigen. Hierfür engagieren wir uns im Chance-Netzwerk.“
Chance-Projektleiter in Kenia
„Schon als Teenager bewegte mich das Schicksal der Menschen im ‚globalen Süden‘ und die immer schneller fortschreitende Zerstörung der Natur. Als Student engagierte ich mich deshalb als Volontär in einem Entwicklungsprojekt im kenianischen Hochland. Ich lernte bei diesem Projekt viel Positives von den Menschen, erlebte aber auch die Grenzen und Schwächen klassischer Entwicklungshilfe.
2001 besuchte ich zum ersten Mal Peru, wo ich auf einer christlichen Jugendfreizeit im ehemaligen Bürgerkriegsgebiet der Provinz Huánuco Straßenkindern, Terroropfern und Terrortätern begegnete, die dort einen Neuanfang wagten.“
Erfahre mehr über uns
Jede Spende kommt bei den Menschen: Unsere Verwaltungskosten sind gering. Synergien maximieren die Effizienz der Projekte. Barrierefreiheit ermöglicht Spendenden einen Einblick und unabhängige Kontrolle bestätigt die Qualität der Projekte.